Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene*


Karrierechancen gestalten: Interdisziplinäres Know-How für verantwortlich und nachhaltig wirtschaftende Unternehmen

In einer Welt, die durch Marktdynamik und Wettbewerb geprägt ist, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, den steigenden Ansprüchen der Kunden nach ressourcenschonender und nachhaltiger Produktion, hohen Sicherheitsstandards und fortschrittlichen Umweltpraktiken gerecht zu werden. Der Bedarf an qualifizierten, innovativen und kreativen jungen Fachkräften, die bereit sind, diese komplexen Herausforderungen anzunehmen, wächst kontinuierlich.

Der Bachelor-Studiengang Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene, B. Sc. greift diese Entwicklungen auf und kombiniert eine solide naturwissenschaftliche Grundausbildung mit spezialisierten Fachkenntnissen und rechtlichen Qualifikationen in den genannten Bereichen. Management- und Kommunikationsfähigkeiten stehen im Fokus, um die Absolvent*innen auf eine erfolgreiche Karriere vorzubereiten, die nicht nur berufliches Engagement, sondern auch persönliche Zufriedenheit und Lebensqualität ermöglicht.

Das interdisziplinär konzipierte Studium öffnet den Weg in verschiedene Branchen und ermöglicht eine schnelle Eingliederung in unterschiedliche berufliche Umfelder. Mit einem flexiblen Studienmodell, das Vollzeit- und berufsbegleitende Optionen umfasst, sowie einer Vielzahl an Wahlmodulen und Zusatzqualifikationen, unterstützt der Studiengang die Studierenden dabei, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Karrierewege nach individuellen Präferenzen und Zielen zu gestalten. Alle unsere Absolvent*innen sind daher sehr gut in der Lage, sich in einem dynamischen beruflichen Umfeld zu behaupten. Der Studiengang kann in Vollzeit oder berufsbegleitend studiert werden.

Berufsfelder und Kompetenzen

Die Absolvent*innen des Studiengangs sind für zahlreiche Branchen bestens qualifiziert und finden ihren Weg in verschiedenste Einsatzbereiche – je nach Studienschwerpunkt und Interessen. Sie können beispielsweise als Hygienebeauftragte in der Gesundheits- oder Lebensmittelbranche oder als Qualitäts- oder Umweltbeauftragte in Unternehmen, Behörden oder Forschungseinrichtungen tätig sein.

Zulassungsvoraussetzungen

  • Abitur, Fachabitur oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung
  • Deutschkenntnisse (Sprachzertifikat Level B2),
  • Nachweis eines achtwöchigen Grundpraktikums (spätestens bis zur Rückmeldung zum vierten Fachsemester)

Detaillierte Informationen finden Sie in der aktuellen Prüfungsordnung oder unter Zulassungsvoraussetzungen.

Bewerbungsfristen und Bewerbungsmodalitäten

Aktuelle Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter Bewerbung und Zulassung. Bewerbungen können online entgegengenommen werden. Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester ist in der Regel am 15. Juli des jeweiligen Jahres.

* Die angebotenen Studiengänge sind gemäß §62a Absatz 2 HG NRW für ein Studium in Teilzeit geeignet.

 

Erfahrungsberichte von Absolvent*innen

Isabella Lafferty, B.Sc.

Warum haben Sie sich für den Studiengang QUSH an der Hochschule Rhein-Waal entschieden?

Ich habe mein Fachabitur am Berufskolleg Kleve gemacht und wir hatten einen Berufsinformationstag. Dort haben wir einen Flyer von der Hochschule Rhein-Waal bekommen und darin habe ich den QUSH Studiengang entdeckt. Da ich mein Fachabi in Gesundheit und Soziales gemacht habe, passte das für mich sehr gut. Mich hat vor allem der Bereich Umwelt gelockt und dann habe ich mich ziemlich schnell für den Studiengang entschieden. Ich hatte zuvor bei der Bundesagentur für Arbeit einen Test gemacht, welche Studienrichtung zu mir passen könnte, und im Endeffekt kam heraus, dass ich ein Allrounder bin und viele Interessen habe. Da QUSH so breit gefächert ist, passte das einfach perfekt. 

Wie ging es für Sie nach dem Abschluss 2021 beruflich weiter?

Während ich die Bachelorarbeit geschrieben habe, hatte Professor Schumachers eine E-Mail an die QUSH Studierenden geschickt, dass die Planwerkstatt jemanden sucht. Die Stellenanzeige hat sich interessant angehört, weil es um einen neuen Arbeitsbereich im Unternehmen ging. Mich hat das direkt angesprochen, weil ich mir dachte, dass ich neu im Job bin und ich in einen neuen Bereich gut einsteigen und wachsen kann. Ich habe dann meine Bewerbung geschrieben und es hat geklappt. Jetzt arbeite ich seit drei Jahren bei der Planwerkstatt und eine einzige Bewerbung hat für den Berufseinstieg gereicht. 

 

Simon Schott, B.Sc.

Was sollten Studieninteressierte wissen, wenn sie sich für diesen Bachelorstudiengang entscheiden?

Das Studium ist sehr, sehr breit angelegt, d.h. die Fächer umfassen so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann. Von Brandschutz und technischem Gewässerschutz bis zum Personalmanagement, aber auch klassische Fächer wie Chemie und BWL. Wichtig ist vorher zu wissen, dass man irgendwann höchstwahrscheinlich an seine Grenzen stößt. Damit meine ich Folgendes: wenn man z.B. in der Schule Chemie sehr mochte und darin erfolgreich war, dann bleibt man auch diesem Fach und weicht kaum davon ab. Aber beim QUSH Studium studiert man in viele Richtungen und irgendwann kommt immer der Punkt, an dem man an seine Grenzen stößt, weil eine Fachrichtung einem vielleicht nicht so liegt. Man kann das natürlich alles schaffen, aber es ist wichtig zu wissen, dass man nicht einfach locker durchstudieren kann. Darüber hinaus würde ich jedem empfehlen einen Master anzuschließen, um sich entsprechend in eine Richtung zu spezialisieren. Mein Fazit von QUSH ist: Als Aufbaustudium ist QUSH besser geeignet als viele andere Studiengänge und ich habe es nie bereut, diesen Studiengang gewählt zu haben. Ein unheimlicher Vorteil von QUSH ist einerseits, dass die Breite an Themen hilft wenn man in einem Unternehmen ist, in dem man sich über die einzelnen Bereiche hinaus entwickeln kann. Andererseits muss einem auch bewusst sein, dass Unternehmen manchmal noch nicht wissen, was sich hinter diesem Studiengang verbirgt, da es noch nicht immer ein klares Berufsbild gibt. Man ist ja weder Chemikant, Biologe noch ein klassischer Wirtschaftsstudent.

Wenn Sie an Ihre Zeit an der Hochschule Rhein-Waal zurückdenken: Welche Erfahrungen aus Ihrer Studienzeit waren für Sie am prägendsten?

Dazu habe ich mir vorher mal ein paar Gedanken gemacht… Ich muss das ja trennen: Das eine ist das Studentenleben und das andere ist die tatsächliche Studierarbeit. Bei der Studierarbeit sind es wirklich diese spannenden Vorlesungen gewesen und ich merke, dass die Fächer, die mir am schwersten gefallen sind, automatisch bezweckt haben, dass ich mich sehr intensiv darauf vorbereiten musste und davon ist unheimlich viel hängengeblieben, also z.B. von Physik und Chemie. Die andere Sache, die so halb das Studentenleben und halb fachliche Inhalte betrifft, sind die Exkursionen. Wir haben unheimlich viele Exkursionen gemacht, wahrscheinlich werden es zwischen 20 und 30 gewesen sein. Wir sind z.B. mal ein Windrad hochgeklettert oder haben uns eine Wasseraufbereitungsanlage angeschaut. Das war nicht nur sehr abwechslungsreich, sondern hat auch unheimlich Eindruck hinterlassen. Abschließend zum Studentenleben: Wir haben ja mit einer sehr kleinen Hochschule angefangen und dadurch war alles sehr familiär und ich kannte im Grunde jeden, Dozenten wie auch Studierende. Woran ich sehr gern denke, ist die Arbeit im Fachschaftsrat (FSR). Wir hatten damals die Herausforderung den FSR neu zu gründen und ich glaube, der hat sich auch -so wie ich es noch mitverfolge- gut entwickelt. Das ist ein Punkt, den ich gern allen mitgeben möchte, nämlich dass es extrem von Vorteil ist, sich bei diesen Dingen auf irgendeine Weise zu engagieren.

 

Alina Richter, B.Sc.

Welche Kompetenzen haben Sie durch Ihr Studium erworben, die Sie heute gut in Ihrem Beruf einsetzen können?

Während des Studiums ist mir ganz schnell klargeworden, dass viele Herausforderungen oder Probleme nur zu lösen sind, wenn man interdisziplinär denkt und als Team funktioniert. Nicht jeder kann alles wissen und es tut nicht weh, andere um ihre Einschätzungen zu bitten – häufig lernt man dann viele andere Sichtweisen kennen und kann diese gut für sich selbst nutzen.

Die Grundlagen zu den verschiedensten Themenbereichen, die man während des Studiums lernt, helfen viele Zusammenhänge zu verstehen. Beispielsweise helfen die Kenntnisse in der Mikrobiologie sehr, um den Kunden die Prüfberichte des Labors näher zu bringen. Andersherum hat man während des Studiums gelernt, sich in kurzer Zeit Wissen anzueignen. In einigen beruflichen Situationen hilft es daher, wenn man sich schnell einen Überblick über verschiedene Dokumente und Anforderungen machen kann. Abschließend kann ich sagen, dass ich in vielen beruflichen Situationen häufig auf mein Studium zurückgreifen kann.

Welchen Ratschlag würden Sie jetzigen oder zukünftigen Studierenden mitgeben?

Zähne zusammenbeißen und durchhalten, wenn es mal keinen Spaß macht.

Durch das breit gefächerte Studium wird man mit Sicherheit auch Fächer erwischen, die einem keinen Spaß machen, in denen man an seine Grenzen stößt, die einen verzweifeln lassen – aber – am Ende lohnt es sich und man kann stolz sein!

 

Warum haben Sie sich für den Studiengang QUSH an der Hochschule Rhein-Waal entschieden? 

Ich hatte nach meiner Meisterprüfung im Friseurhandwerk über viele Jahre den Wunsch zu studieren. Ohne Abitur war dies jedoch nicht möglich. Es musste sich im Bildungswesen erstmal einiges verändern, um auch ohne Abitur zum Studium zugelassen zu werden. Meine Meisterprüfung wurde zum „Darfschein“, um mich an der Hochschule Rhein-Waal einzuschreiben. 

Bereits vorher hatte ich über die Kolping Akademie ein Fernstudium zur Betriebswirtin des Handwerks absolviert. Betriebswirtschaft ist inhaltlich nicht mein Steckenpferd, aber mir hat die Selbstorganisation im Rahmen des Fernstudiums sehr gut gefallen. 

Ich bin Kleverin, für mich stand deswegen auch fest: wenn wir jetzt eine Hochschule in Kleve haben, dann studiere ich auch da. Für QUSH habe ich mich entschieden, weil ich ein Interesse an Naturwissenschaften hatte, aber es war auch das klassische Ausschlussverfahren. Ich habe mir damals nicht zugetraut, auf Englisch zu studieren, also schied der Großteil der Studiengänge aus. Kindheitspädagogik oder Tourismus kamen für mich inhaltlich nicht in Frage und dann blieben noch Bio Science and Health und QUSH. Qualitätsmanagement hat mir am besten gefallen.

Was möchten Sie unseren Studierenden und Studieninteressierten mitgeben? 

Alle Möglichkeiten, die die Hochschule im Rahmen eines Studiums hinsichtlich Praxiserfahrung und der Anwendung erworbenen Wissens bietet, gnadenlos ausschöpfen! 

Dazu gehören aus meiner jetzigen Sicht (und der rückblickenden Erfahrung als Studentin) neben Praktika und Jobs auch die Lehrgänge zu Schlüsselqualifikationen. Es ist wichtig, die persönlichen Schwächen zu kennen und Potenziale zu stärken. 

In Bewerbungen liest sich ein Lebenslauf mit Praxiserfahrung im Bereich des zukünftigen beruflichen „Wunschwerdeganges“ sehr gut, zudem ist es für die Wahl des eigenen Weges hilfreich, den einen oder anderen beruflichen Bereich nicht nur in der Theorie zu kennen. 

 

Ilham Romdhani, B.Sc.

Was war das Thema Ihrer Bachelorarbeit?

Meine Bachelorarbeit habe ich in Zusammenarbeit mit einer Düsseldorfer Klinik verfasst, bei der ich während meines Studiums tätig war. Die Klinik war nicht ISO 9001 zertifiziert, daher führte ich Audits durch und erarbeitete einen Maßnahmenkatalog, um die Zertifizierung zu erlangen.

Welche Kompetenzen haben Sie durch Ihr Studium erworben, die Sie heute gut in Ihrem Beruf einsetzen können?

Analytisches Denken und Konfliktmanagement sind in unseren Arbeitsbereichen unerlässlich, da wir regelmäßig mit Konfliktsituationen konfrontiert werden, sei es bei Arbeitsunfällen oder Verstößen gegen Umweltauflagen. In solchen Situationen ist es äußerst hilfreich, dass wir im Studium eine grundlegende Kompetenz im Konfliktmanagement vermittelt bekommen haben. Wie gehe ich mit meinen Kolleg*innen um? Wie kann ich mich als Stabsstelle durchsetzen? Und vor allem: wie kommuniziere ich lösungsorientiert? Ich bin sehr dankbar, dass diese Themen im Studium nicht zu kurz kamen. 

Welchen Ratschlag würden Sie jetzigen oder zukünftigen Studierenden mitgeben?

Traut euch ruhig an die naturwissenschaftlichen Fächer heran! Lasst euch nicht einschüchtern, wenn ihr in der Physik- oder Chemievorlesung sitzt oder mal eine Klausur verhaut. Es gibt Tutorien und die Professoren stehen euch bei Fragen gerne zur Verfügung. Vergesst nicht, dass das Lernen nicht alles ist. Genießt euer Studentenleben und nutzt die Möglichkeiten, die das Campusleben bietet.

 

Wie ging es für Sie nach dem Abschluss 2017 beruflich weiter?

Ich habe sowohl mein Praxissemester als auch meine Bachelorarbeit bei WALTHER Faltsysteme absolviert. Das Unternehmen habe ich übrigens während eines „Speeddatings“ kennengelernt, dass die Hochschule Rhein-Waal organisiert hat. Unternehmen aus der Region und Studierende haben 10 Minuten Zeit, um sich vorzustellen und kennenzulernen. Und es war ein Match - auch heute bin ich noch bei der WALTHER Faltbox-Gruppe beschäftigt!

Bereits während meiner Bachelorarbeit habe ich ein Angebot für eine nahtlose Übernahme in eine Festanstellung erhalten. Wir hatten durch das Praxissemester und die Bachelorarbeit wechselseitig die Möglichkeit uns fast ein Jahr kennenzulernen, daher habe ich das Angebot gerne angenommen. 

Eine Vollzeitstelle im Bereich Managementsysteme gab es bis dato nicht, daher hatte ich von Anfang an viel Gestaltungsfreiheit und mein Aufgabenbereich hat sich dynamisch entwickelt. Alle Themen, mit denen zunächst keine Abteilung etwas anfangen konnte, sind erstmal auf meinem Schreibtisch gelandet. Neben der Betreuung des Integrierten Managementsystems ist so z.B. auch der Bereich Produktspezifikationen zu meinen Aufgaben hinzugekommen. 

Ende 2022 wurde aus der WALTHER Faltsysteme GmbH und dem langjährigen Produktionspartner Formex Plastik GmbH die „WALTHER Faltbox-Gruppe“. Es stand schnell fest, dass wir ein gemeinsames Integriertes Managementsystem benötigen, um die Zusammenführung der Unternehmen zu begleiten und zukunftssicher aufgestellt zu sein. Seitdem arbeiten wir am Aufbau eines Integrierten Managementsystems für die Unternehmensgruppe und führen die bestehenden Managementsysteme und Strukturen in beiden Unternehmen schrittweise zusammen. Heute betreue ich das Integrierte Managementsystem für die WALTHER Faltbox-Gruppe mit den zertifizierten Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement sowie den Bereichen Arbeitsschutz und Datenschutz. Auch die Themen Compliance Management sowie Nachhaltigkeit gewinnen immer mehr an Relevanz. 

Welche Kompetenzen haben Sie durch Ihr Studium erworben, die Sie heute gut in Ihrem Beruf einsetzen können?

Die Grundlagen im Bereich Managementsysteme und zum Normverständnis, insbesondere im Bereich Qualitätsmanagement waren Voraussetzung für meinen aktuellen Job. Neben der Theorie macht es am Ende allerdings die praktische Umsetzung und die kann man sich nur im Laufe der Jahre erarbeiten - hier lerne ich nach wie vor immer weiter dazu. Auch die naturwissenschaftlichen Grundlagen helfen mir oft bei der ersten Einordnung und Bewertung von Fragen, insbesondere im Bereich Umwelt- und Arbeitsschutz.

Im Studium habe ich zudem durch diverse Praktika und Projektarbeiten gelernt, mich schnell in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. Dies ist in verschiedenen Situationen notwendig, z.B. um ein Thema zunächst grob zu bewerten und die weitere Vorgehensweise festzulegen oder auch um es inhaltlich auszuarbeiten und in den übergeordneten Kontext des Integrierten Managementsystems einzuarbeiten.

Lei Xu, B.Sc.

Warum haben Sie sich für den Studiengang QUSH an der Hochschule Rhein-Waal entschieden?

Ursprünglich habe ich in Aachen angefangen Physik zu studieren, aber dann abgebrochen, weil es für mich nicht die richtige Wahl war. Ich habe mich dann umorientiert und mich gefragt, was ich in Zukunft gerne machen möchte. Ich fand das ganze Thema Qualitätsmanagement spannend und wollte mehr darüber erfahren und so habe ich den Studiengang QUSH an der Hochschule Rhein-Waal gefunden. Das Wort Qualität im Namen war für mich der Anziehungspunkt.

Welchen Ratschlag würden Sie jetzigen oder zukünftigen Studierenden mitgeben?

Nie aufgeben, egal vor welchen Herausforderungen ihr steht! Und man muss in die Zukunft schauen und nicht nur in den Moment. Fleißig lernen, bringt vielleicht gute Noten, aber am Ende ist es wichtiger eine Vorstellung zu haben, was man später machen möchte und auf seine Ziele hinzuarbeiten. 

Mit welchen drei Worten würden Sie die Hochschule Rhein-Waal beschreiben?

Wirkungsorientiert, aktiv und jung.

 

Information

Studienort

Campus Kleve

Start des Studiengangs

Zum Wintersemester

Unterrichtssprache

Deutsch

Studiendauer

Regelstudienzeit 7 Semester bei Vollzeitstudium

Studienmodell

Vollzeit oder berufsbegleitend

Abschluss

Bachelor of Science

Vorpraktikum

Mindestens 8 Wochen bis zur Rückmeldung zum 4. Fachsemester

Zulassungsbeschränkung

Nee

Allgemeine Studienberatung

Tel.: 02821 - 806 73 - 360
E-Mail: Studienberatung

 

Fachstudienberatung

Studiengangleitung

Prof. Dr.-Ing.
Rudolf Schumachers
Tel.: (02821) 806 73 - 215
E-mail: Rudolf Schumachers

 

Neuigkeiten aus dem Studiengang

Studierende der Hochschule Rhein-Waal und servoprax analysieren die Bedeutung von Nachhaltigkeit in IVD-Bereich

Studierende aus den Fachbereichen Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene sowie Bio Science and Health, haben in Kooperation mit der Medizinprodukt-Firma servoprax ein Projekt zur Nachhaltigkeit im Bereich der medizinischen In-vitro-Diagnostik (IVD) durchgeführt. Das Projekt zielte darauf ab, die Bedeutung nachhaltiger Praktiken und der Corporate Social Responsibility (CSR) für das Markenimage und den Unternehmenserfolg zu untersuchen. Weiterlesen.

 

Martin Willing, Bachelor-Jahrgangsbester und Masterstudent der Hochschule Rhein-Waal

Das Bild zeigt zwei Männer in einem Innenraum. Auf der rechten Seite steht Dr. Ralf Wimmer, erkennbar an seinem lächelnden Gesicht und seiner formellen Kleidung, die aus einem grauen Anzug und einem dunklen Rollkragenpullover besteht. Er hält einen Strauß Blumen in der einen Hand und scheint dem Mann links von ihm gratulieren zu wollen. Auf der linken Seite steht Martin Willing, der ein breites Lächeln auf seinem Gesicht hat und eine Urkunde in der Hand hält, die den Preis symbolisiert, den er erhalten hat. Er trägt ein weißes Hemd und hat eine legerere Haltung, mit einer Hand, die die Urkunde hält. Die Urkunde weist auf einen Preis von 1.000 Euro hin und trägt das Logo der Hochschule Rhein-Waal sowie der Unternehmerschaft Niederrhein.

Martin Willing (links im Bild), Koch und preisgekrönter Absolvent des Bachelor-Studiengangs Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene (QUSH) an der Hochschule Rhein-Waal, ist im Master-Studiengang Lebensmittelwissenschaften eingeschrieben. Trotz seiner Erfolge in der Gastronomie hat er sich bewusst für den Wechsel in die akademische Welt entschieden. Für seine herausragende Bachelorarbeit über den Einfluss der Färbung von Glucosesirup auf Fruchtgummi wurde er vom Förderverein Hochschule Rhein-Waal e. V. und der Unternehmerschaft Niederrhein, vertreten durch Dr. Ralf Wimmer (rechts im Bild), mit dem Preis für den besten QUSH-Bachelorabsolventen seines Jahrgangs ausgezeichnet. Weiterlesen.

 

Großes Alumni-Treffen der Studiengänge Bio Science and Health und Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene (QUSH) 

Eine große Gruppe von Alumni steht lächelnd vor einem Fluss, mit dem Campus im Hintergrund. Sie scheinen glücklich zu sein, sich wiederzusehen und genießen das Wiedersehen.

Beim Alumni-Treffen der Studiengänge Bio Science and Health und Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene (QUSH) an der Hochschule Rhein-Waal trafen am 12. Mai über 90 ehemalige Studierende zusammen, ein Rekord für diese Veranstaltung. Initiiert von einem Alumnus, konzentrierte sich das Treffen auf die Entwicklung der Studiengänge und das Alumni-Feedback. Professoren präsentierten Daten und Entwicklungen, und der Schwerpunkt lag auf Netzwerken und dem Austausch zwischen Alumni und aktuellen Studierenden, um die Verbindung zur Hochschule zu stärken. Weiterlesen.

 

Einblick in Innovative Abfallwirtschaft: Exkursion zum AEZ Asdonkshof 

Exkursion zum AEZ 2023 Gruppenbild vor dem VerwaltungsgebäudeIn einer Exkursion im Rahmen der Vorlesungsreihe "Grundlagen des Umweltschutzes" besuchten Studierende der Studiengänge "Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene" und "Sustainable Agriculture" das Abfallentsorgungszentrum Asdonkshof bei Kamp-Lintfort. Dort erhielten sie Einblicke in die moderne Abfallwirtschaft. Weiterlesen.

 

Von der Theorie zur Praxis: 'Green Nudge' – Einblicke in das Erasmus-Projekt des Studiengangs „Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene“.

five students posing in front a university building of the Catholic University of Lyon. They seem to be in a relaxed and happy mood, possibly students or visitors to the campus. The building features a modern glass facade, which allows for a clear view of the interior from the outside. The architecture suggests a contemporary design, with the use of transparent materials to perhaps signify openness and enlightenment, values often associated with educational institutions

Im Rahmen des Erasmus-Projekts 'Green Nudge' an der Université Catholique de Lyon entwickelten 19 internationale Studierende innovative Ansätze zur Förderung nachhaltiger Lebensweisen. Die Initiative verband Studierende des Studiengangs 'Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene' mit Studierenden der Psychologie, Soziologie und Umweltwissenschaften, um umweltfreundliches Verhalten auf subtile Weise zu fördern. Weiterlesen.

 

Bildung als Schlüssel für nachhaltigen Arbeitsschutz: Prof. Dr.-Ing. Schumachers Beitrag beim Internationalen Kongress A+A

Beim A+A Kongress in Düsseldorf präsentierte Prof. Dr.-Ing. Rudolf Schumachers den Studiengang „Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene, B. Sc.“, der auf den Bedarf an qualifizierten Fachkräften im globalen Markt abzielt und Nachhaltigkeitsprinzipien hervorhebt. Die Veranstaltung, organisiert von ENETOSH und OSHAfrica, fokussierte auf die Ausbildung von Fachleuten für Arbeitssicherheit und Gesundheit. Experten diskutierten die Integration von Zielen für nachhaltige Entwicklung in Hochschulprogramme, um zukünftige Experten auf die Verbesserung von Arbeitsbedingungen und nachhaltige Entwicklung vorzubereiten. Weiterlesen.

 

Internationales Studierendenprojekt des Studiengangs "Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene, B.Sc."

Worauf achten Verbraucher*innen beim Kauf von Geflügel, Fleisch und Fisch? Welche „Makel“ werden akzeptiert, wie wichtig sind Haltungsformen bei Tieren und die Herkunft der Produkte? Mit diesen Fragen der Firmen Marel und Plukon Food Group in den Niederlanden wurden Studierende des Studiengangs Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene (QUSH) beauftragt. Weiterlesen.

 

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