Das Jahr im Rückblick: Großes Alumni-Treffen der Studiengänge Bio Science and Health und Qualität, Umwelt, Sicherheit und Hygiene (QUSH)

Am 12. Mai kamen 90 ehemalige Studierende an den Campus Kleve zurück – ein bisheriger Rekord in der Geschichte der Alumni-Treffen an der Hochschule Rhein-Waal. Zusammen mit Professor*innen und aktuellen Studierenden war es ein kurzweiliger Abend in der Mensa. Angeregt wurde die Veranstaltung durch Adam Pietzka, der bereits 2013 seinen Bachelorabschluss in Bio Science and Health gemacht hat. 

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Eine große Gruppe von Alumni steht lächelnd vor einem Fluss, mit dem Campus im Hintergrund. Sie scheinen glücklich zu sein, sich wiederzusehen und genießen das Wiedersehen.
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Eine junge Frau betrachtet nachdenklich eine Pinnwand mit vielen Notizen. Die Pinnwand ist in zwei Abschnitte unterteilt, "Ideen" und "Feedback", die jeweils für die Studiengänge QUSH und BSH stehen.
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Mehrere Alumni stehen um eine Pinnwand herum und diskutieren die darauf befestigten Notizen. Sie halten Getränke in den Händen und sind in Gespräche vertieft.
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Professor Schuhmacher steht vor einem Publikum von Alumni und hält eine Präsentation. Die Zuhörer scheinen aufmerksam zu sein, und der Professor zeigt auf den Bildschirm, auf dem der Name der Hochschule zu sehen ist.
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Alumni sitzen an Tischen in einem großen Raum mit Panoramafenstern und führen Gespräche. Einige Teilnehmer haben Getränke vor sich, und die Atmosphäre wirkt entspannt und freundlich.
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Eine kleine Gruppe von Alumni steht draußen im Grünen und lächelt in die Kamera. Sie halten Getränke in den Händen und genießen den geselligen Teil des Abends.

Die Veranstaltung wurde offiziell durch den Studiendekan Professor Simon eröffnet. Professor Schumachers stellte als Leiter des Studiengangs QUSH zunächst die Entwicklungen der Studierendenzahlen an der Hochschule Rhein-Waal und im Studiengang QUSH vor. Professorin Moenickes (Leiterin des Studiengangs Bio Science and Health) ging in ihrem kurzen Vortrag auf die beiden zentralen Fragen „Was ist aus dem Studiengang geworden?“ und „Was ist aus Ihnen geworden?“ ein. 

Sie berichtete wie sich das Curriculum seit Beginn des Studiengangs verändert hat und präsentierte Auswertungen aus der Absolventenbefragung, die insgesamt ein positives Stimmungsbild zeigen. Anschließend wurde das Buffet eröffnet und der Großteil des Abends war dem Austausch, Netzwerken, Wiedersehen und neue Kontakte knüpfen gewidmet. „Für uns ist es sehr wichtig, die Bindung der Alumni und der Studierenden an der Hochschule zu fördern, eine Möglichkeit zu haben, mit ihnen in Kontakt zu bleiben, um dieses Netzwerk für alle nützlich zu machen“, so Schumachers. Frau Moenickes freute sich über das zahlreiche Feedback der Alumni und deren Ideen zur Weiterentwicklung des Studiengangs. „Die Rückmeldungen unserer ehemaligen Studierenden sind für die anstehenden Reakkreditierungen sehr wertvoll“, so Moenickes.

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