Informationen für Beschäftigte, Lehrende und Forschende

 

Möglichkeiten zur Corona-Selbsttestung

Ab sofort bietet die Hochschule ihren Beschäftigten Corona-Selbsttestungen unter Aufsicht vor Ort auf den Campus. Öffnungszeiten der Testzentren:

Campus Kleve

Gebäude 1, Hörsaalzentrum (neben dem Bistro)

montags und freitags jeweils: 07:00 Uhr - 10:00 Uhr

Campus Kamp-Lintfort

Gebäude 4, Erste-Hilfe-Raum (KAM 04 00 021)

mittwochs und freitags jeweils: 07:00 Uhr - 09:30 Uhr

Das Ergebnis der Testung wird nach ca. 20 Minuten mit einer Bescheinigung attestiert. Dennoch kann es in Einzelfällen zu zusätzlichen Wartezeiten kommen.

 

Maßnahmen aufgrund der Anpassung der Corona-Test-und-Quarantäneverordnung

Durch die Anpassung der Corona-Test-und-Quarantäneverordnung (CoronaTestQuarantäneVO) vom 4. Mai 2022 haben sich einige Quarantäne- und Isolationsregeln geändert.

Deshalb informiert die Arbeitssicherheit der Hochschule Rhein-Waal folgendermaßen:

  • Personen, die ein positives Testergebnis eines Coronaselbsttests erhalten haben, sind verpflichtet, sich in einer Teststelle unverzüglich einem Coronaschnelltest oder einem PCR-Test (Kontrolltest) zu unterziehen.
  • Bis zum Erhalt eines negativen Testergebnisses des Kontrolltests müssen sich die Personen mit positivem Selbsttestergebnis bestmöglich absondern, unmittelbare Kontakte zu anderen Personen, die nicht zwingend erforderlich sind, vermeiden und die Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen strikt einhalten.

Seit dem 5. Mai 2022 ist das Freitesten nach einem positiven Corona-Test bereits nach fünf Tagen möglich.

In Nordrhein-Westfalen ist für das Freitesten aber nach wie vor ein offizieller Test (Bürgertestung oder PCR-Test) erforderlich. Alle weiteren Details sind in der CoronaTestQuarantäneVO geregelt.

Grundsätzlich gilt:

  • Isolierung: Personen, die an Covid-19 erkrankt sind, müssen sich in häusliche Isolierung begeben. Sie müssen sich also „absondern“, um keine weiteren Personen anstecken zu können.
  • Quarantäne: Personen, die Kontakt zu infizierten oder möglicherweise infizierten Personen hatten, werden gebeten, Kontakte zu reduzieren und Innenräume sowie größere Menschenmengen zu vermeiden.

Bei Krankheitssymptomen und zu erwartender Arbeitsunfähigkeit nach dem dritten Tag werden Beschäftigte der Hochschule gebeten, einen Nachweis bei der Fehlzeitenverwaltung (arbeitszeit@hochschule-rhein-waal.de) im Dezernat Personal und Organisation einzureichen.

 

Angebote E-Learning und Bibliothek 

Auf dieser Seite: https://hsrw.info/remote finden Sie alle Tools und Methoden zur Onlinelehre an der Hochschule Rhein-Waal. 

Auf der Website „Bibliothek und Corona“ sind aktuelle Informationen zur Benutzung und den Angeboten der Hochschulbibliothek während der Coronapandemie zu finden:

https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/hochschule/einrichtungen/bibliothek/bibliothek-und-corona

Wichtige Updates werden unter „Aktuelles“ veröffentlicht:

https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/hochschule/einrichtungen/bibliothek/aktuelles

Aufgrund der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen Mehrbedarf an elektronischen Informationsressourcen hat die Bibliothek ihr digitales Angebot erweitert. Der Zugang zu vielen E-Ressourcen wird außerdem von der Initiative E-Books.NRW ermöglicht, welche vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert wird: https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/hochschule/einrichtungen/bibliothek/recherche/freier-zugang-zu-e-ressourcen

Des Weiteren hat die Bibliothek eine umfangreiche Übersicht zur aktuellen Corona-Forschung erstellt: https://www.hochschule-rhein-waal.de/de/hochschule/einrichtungen/bibliothek/recherche/freier-zugang-zu-e-ressourcen-covid-19

 

Ärztliche Beratung

Der betriebsärztliche Dienst der Hochschule Rhein-Waal (PIMA) hat eine ausschließlich ärztlich besetzte Beratungshotline zu sämtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie eingerichtet. Die Hotline (Tel. +49 61 34 / 50 06 200) steht den Beschäftigten der Hochschule täglich in den angegebenen Zeiten zur Verfügung:

  • Mo-Do: 8:00 bis 18:00 Uhr
  • Fr: 8:00 - 16:30 Uhr

 

Selbstfürsorge in Zeiten der Corona-Pandemie

In der jetzigen Situation müssen viele Menschen lernen, mit ihren Ängsten und Sorgen allein umzugehen. In dieser außergewöhnlichen Zeit kann es vorkommen, dass unser Körper Stresssymptome wie z.B. Herzrasen auslöst, wir unter Unruhe oder Schlaflosigkeit leiden oder wir uns rastlos fühlen. Daher ist es nun besonders wichtig, auf sich und seine Gesundheit zu achten, seine Gefühle zu respektieren und einen gesunden Lebensstil beizubehalten.

Wir haben ein Dokument mit einigen Punkten zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen sollen, mit den derzeitigen mentalen Belastungen besser umgehen zu können.

 

Wie das Arbeiten von zu Hause aus gut funktionieren kann

Viele Hochschulangehörige arbeiten derzeit von zu Hause aus, sei es in Form von mobiler Arbeit oder via Telearbeit. Für viele ist das nicht alltäglich und stellt alle vor unterschiedliche Herausforderungen.

Damit das Arbeiten von zu Hause gelingt, sollten Sie sich einen „festen“ Arbeitsplatz schaffen und eine tägliche Routine entwickeln: Versuchen Sie so gut es geht einen normalen Büroalltag zu simulieren. Starten Sie immer in etwa zu gleichen Zeiten in den Arbeitstag und stellen Sie eine Übersicht der anfallenden Aufgaben zusammen. Planen Sie Pausen zur Entspannung ein, sorgen Sie für Bewegung an der frischen Luft und überlegen Sie sich ein Ritual für den Feierabend, welches den Heimweg und die Gedanken an die Arbeit ersetzt.

Einige Dinge lassen sich einfach umsetzen, haben jedoch eine große Wirkung. Wir haben für Sie weitere Tipps und Anregungen gesammelt, die Ihnen die Arbeiten im Home-Office erleichtern sollen. Des Weiteren können Sie hier das spannende Interview mit Diplom-Psychologin Pia Weigelt-Lindemann zum Thema Home-Office lesen. 

Tipps für ein gesünderes Arbeiten:

  • Telefonieren Sie im Stehen.
  • Treppen statt Aufzug benutzen.
  • Regelmäßig aufstehen und um den Schreibtischstuhl gehen, Arme zur Decke und zum Boden strecken.
  • Zwischendurch das Fenster öffnen, auch bei kalten Temperaturen.
  • Genügend Wasser trinken, etwa 1,5 Liter bis 2 Liter am Tag.
  • Mittagspause im Stehen verbringen.

Ergonomie am Arbeitsplatz:

Ein ergonomischer Arbeitsplatz fördert die Gesundheit und sorgt unter anderem auch für eine Art Wohlfühl-Atmosphäre. Das geschieht durch die Optimierung des Arbeitsplatzes und der zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel. Gerade im Home-Office werden so bessere Bedingungen für die Mitarbeitenden der Hochschule geschaffen. Alles zu diesem Thema finden Sie hier.

Ernährung:

Viele haben Ihren Arbeitsplatz in der Küche, direkt neben den Kühlschrank und haben daher auch ernährungstechnische Herausforderungen zu bewältigen. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement der Hochschule Rhein-Waal hat die jetzige Lage zum Anlass genommen Tipps zum Thema Ernährung zu erstellen. Alle wesentlichen Informationen erhalten Sie hier.

Sport und Bewegung:

Fitness-Übungen für den Alltag helfen, dass Sie sich fit und vital fühlen. Regelmäßige Bewegung und sportliche Aktivitäten sind daher von enormer Bedeutung. Bewegung hält nicht nur Herz- und Kreislauf fit sondern kann helfen, den Blutzucker zu reduzieren, Muskelverspannungen zu lösen und Gewicht zu reduzieren. Nutzen Sie jede Gelegenheit sich draußen zu bewegen oder erledigen Sie Einkäufe beispielsweise mit dem Rad. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, auch im Home-Office fit zu bleiben.

Nützliche Links:

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherung im Home-Office

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - Tipps zum Home-Office mit Kindern

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - Gesundes Arbeiten im Home-Office

 

⌃ nach oben ⌃