Informationen für Forschende

Forschende aus der Ukraine

Forschende aus der Ukraine erhalten an der HSRW derzeit Hilfe über private Kanäle.

Die Universität ist bestrebt, ukrainische Forschende, die ihre Forschung an unserer Einrichtung fortsetzen möchten, zu unterstützen. Wenn Sie bereits mit unseren Forschenden in Kontakt stehen und sich vorstellen können, Ihre Forschung bei uns an der HSRW fortzusetzen, wenden Sie sich bitte an: ukraine@hochschule-rhein-waal.de

Philipp Schwartz-Initiative der Alexander von Humboldt-Stiftung

Die Philipp Schwartz-Initiative bietet Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland die Möglichkeit, gefährdete Wissenschaftler*innen über ein Vollstipendium für 24 Monate zu beschäftigen, damit sie ihre Arbeit hier fortsetzen können. Die Beantragung der Förderung erfolgt durch die Gastinstitution.

 

Forschende aus Belarus und Russland

Die Hochschule hat jegliche Kooperationen mit diesen beiden Ländern eingestellt und Zahlungen in diese Länder gestoppt. Konsequenzen für betroffene Forschende in Deutschland, Weißrussland und Russland werden im Einzelfall geprüft.

Kritische und verfolgte Wissenschaftler*innen aus Russland

Unsere Gedanken sind bei den Studierenden und Wissenschaftler*innen aus der Ukraine, aber uns ist bewusst, dass sich auch viele Studierende und Wissenschaftler*innen aus Russland gegen die russische Invasion in die Ukraine ausgesprochen haben, deshalb nun politisch verfolgt werden und das Land verlassen müssen. Auch diesen Menschen stehen unsere Türen offen. Bitte melden Sie sich bei uns unter ukraine@hochschule-rhein-waal.de, wenn Sie sich in dieser Situation befinden und Unterstützung benötigen.

 

Kontakt

Senden Sie Kontaktanfragen gerne an ukraine@hochschule-rhein-waal.de.