Kamp-Lintforter Forschung findet internationale Anerkennung

Sowohl der Bundesverband deutscher Arbeitgeber (BDA) als auch U.S. amerikanische Eliteuniversitäten zeigen großes Interesse an der aktuellen Forschung Dr. Nicki Marquardts, Professor für Kognitions-, Arbeits- und Organisationspsychologie an der Hochschule Rhein-Waal.

Das Thema Sicherheitskultur stößt in Wissenschaft und Praxis zunehmend auf großes Interesse. Als Experte in diesem Bereich hatte Prof. Dr. Marquardt nun die Gelegenheit, seine neusten Forschungsergebnisse zur Transformation von Sicherheitskulturen beim Bundesverband deutscher Arbeitgeber (BDA) vor führenden Vertreter*innen deutscher Großunternehmen wie den DAX-Konzernen vorzustellen. Insbesondere Branchen mit hohem Risikopotential wie z.B. die Chemische Industrie betonten die Aktualität und Relevanz seiner Forschung für ihre eigene betriebliche Sicherheitskultur.

Zu eben diesem Thema referierte er anschließend im Rahmen des virtuellen „The Art and State of Safety Journal Club“ am 27. Oktober vor Wissenschaftler*innen U.S. amerikanischer Forschungseinrichtungen und Universitäten. Dem Safety Journal Club gehören Sicherheitsforscher*innen von mehr als 20 Forschungseinrichtungen an – unter ihnen mehrere Eliteuniversitäten wie u.a. Stanford, Berkeley und Yale. „Ich freue mich sehr über diese  Möglichkeiten, meine Forschung einem interessierten Expertenpublikum vorzustellen. Dies unterstreicht, dass die Forschung der Hochschule Rhein-Waal nicht nur national sondern auch international bei führenden Forschungsinstitutionen und Unternehmen Beachtung findet“, betont Prof. Marquardt.