Erkenntnisse aus Forschung und Lehre in die Praxis umgesetzt - auf der internationalen Leitmesse für Fitness und Gesundheit in Köln

Studierende des Masterstudiengangs Gesundheitswissenschaften und –management erhielten auf der FIBO in Köln einen praxisnahen Einblick, wie wissenschaftliche Erkenntnisse aus Forschung und Lehre erfolgreich in Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention umgesetzt werden.

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Besuch der FIBO in Köln, Studierendengruppe in Begleitung von Heike Holtappel

Die Gendermedizin, die geschlechtsspezifische Unterschiede systematisch berücksichtigt, rückt auch in der Sportmedizin immer stärker in den Fokus. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es, Bewegungs- und Trainingskonzepte gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Frauen und Männern abzustimmen. Dadurch kann nicht nur die Leistungsfähigkeit verbessert, sondern auch das Verletzungsrisiko verringert und die Regeration unterstützt werden. 

Die Studierende des Masterstudiengangs Gesundheitswissenschaften und –management von der Fakultät Life Sciences an der Hochschule Rhein Waal hatten auf der Fibo in Köln die Gelegenheit, nicht nur ihr Wissen zu aktuellen Entwicklungen der Gendermedizin in der Sportmedizin zu vertiefen, sondern sich auch mit weiteren Fragestellungen auseinanderzusetzen – etwa wie ein aktiver Lebensstil gefördert werden kann oder wie Trainingstherapien bei chronischen Erkrankungen auf Basis neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse gestaltet werden kann. Darüber hinaus bot sich den Studierenden die Möglichkeit, Akteure aus der Gesundheitsbranche persönlich kennenzulernen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Begleitet wurde der Besuch von Prof. Dr. Robert Renner, Professor für Gesundheitsförderung und Ernährung sowie Studiengangsleiter des Masterstudiengangs, und Heike Holtappel, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Life Sciences.

 

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