Datenerfassung in der Studienverlaufsberatung

Aktive Ansprache:

In jedem Semester werden Studierende, deren Studienverlauf deutliche Abweichungen vom Standardstudienverlauf aufweist, von der Hochschule angeschrieben und eingeladen, einen Termin mit der zuständigen Studienlotsin bzw. dem Studienlotsen zu vereinbaren.

Die entsprechenden Datensätze werden von der Hochschulverwaltung erhoben, die Studienlotsen wissen nicht, welche Studierenden angeschrieben werden. Sie als Studentin bzw. Student entscheiden, ob Sie das Gesprächsangebot annehmen wollen. Mit Ihrer Kontaktaufnahme willigen Sie in ein Beratungsgespräch mit der bzw. dem zuständigen Studienlotsen ein.

 

Informationserfassung:

Die Studienlotsen arbeiten in den Beratungen mit sogenannten Erfassungsbögen. Sie selbst entscheiden, welche Daten in dem Bogen aufgenommen werden.

Durch die Erfassungsbögen wird es möglich, Beratungsschwerpunkte allgemein aber vor allem auch in bestimmten Studienphasen festzustellen. Damit erhält die Hochschule einen groben Überblick über fachliche und überfachliche Bedarfe der Studierenden bzw. kritische Punkte in verschiedenen Studienphasen.

Auf Grundlage dieser Daten ist  eine Auswertung insbesondere hinsichtlich studienorganisatorischer Fragen möglich. So können präventive Angebote bspw. in Form von Workshops für verschiedene Studienphasen abgeleitet und realisiert werden.

 

Evaluation (Feedback-Befragung):

Den Studierenden wird über eine anonymisierte Online-Befragung die Möglichkeit gegeben, dem Studienlotsen bzw. der Studienlotsin ein Feedback über die Beratung zu geben. Hierzu erhalten Sie am Ende einer Beratung eine TAN-Nummer mit der Sie sich auf der Webseite der Studienverlaufsberatung einloggen und vier kurze Feedbackfragen beantworten können. Auch hier ist die Teilnahme freiwillig.

Durch Ihr Feedback geben Sie der Studienverlaufsberatung eine wertvolle Rückmeldung, die zur Professionalisierung und Weiterentwicklung der Beratung beitragen.

 

Ansprechpartnerin bei Fragen:

Dr. Rebecca Müller