Trainingslager für die "Rivershark"

Statt im trüben Spoykanal oder in kalten niederrheinischen Seen durfte das U-Boot der Hochschule Rhein-Waal vor kurzem im Mittelmeer schwimmen: Das U-Boot-Team aus der Fakultät für Technologie und Bionik testete dort gemeinsam mit Prof. William Megill, was für das nächste Rennen verbessert werden sollte. Im Juli tritt das Studierendenteam in England gegen die Konkurrenz an und bis dahin soll die "Rivershark", die im letzten Jahr gebaut wurde, wieder neu glänzen, sowohl innen als auch außen. Immerhin geht es diesmal nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Manövrierfähigkeit, denn beim Rennen muss ein Slalom absolviert werden. Die Ingenieure und Bioniker arbeiten momentan auf Hochtouren, um die "Rivershark" optimal für das Rennen auszurüsten. Parallel dazu ist auch schon ein neues U-Boot in Arbeit, es soll im nächsten Jahr bei Rennen antreten. Aber erstmal heißt es: Daumen drücken für das Rennen in England!