Gut gecoacht ist halb gegründet (News)

Hochschule Rhein-Waal nimmt an Gründerwoche Deutschland teil

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Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Hochschule Rhein-Waal aktiv an der bundesweit größten Aktion zur Stärkung von Unternehmertum und Gründergeist: Die Gründerwoche Deutschland findet vom 12. bis 18. November 2018 statt. Ziel der Aktionswoche ist es, junge Menschen für unternehmerisches Denken und Handeln zu begeistern, entsprechende Kompetenzen zu fördern, Kreativität zu wecken sowie einen Austausch von Ideen, Erfahrungen und Meinungen zum Thema Gründung und Selbständigkeit zu ermöglichen.

Das Zentrum für Forschung, Innovation und Transfer der Hochschule Rhein-Waal (ZFIT) bietet im Rahmen des Projekts Innovations- und Gründungsoffensive NiederRhein (IGNI) ein umfassendes Veranstaltungsprogramm zu den Themen Entrepreneurship, Innovation und Kreativität an. An der Ausgestaltung des Programms waren auch wissenschaftliche Mitarbeitende, Professorinnen und Professoren der Hochschule beteiligt. Die interaktiven Workshops decken dabei ein breites Themenspektrum – von Erfolgsfaktoren für den Ideen-Pitch über finanzielle Aspekte der Existenzgründung bis hin zu gutem Selbstmarketing – ab. So werden unter anderem ein Start-up Coaching (am 12. November 2018), Einblicke in das Thema Existenzgründung aus der Perspektive einer Bank und der Workshop „Business Etiquette – Make it in Germany“ (beide am 13.November 2018) sowie der interaktive „Pressure Cooker Day“ (am 16. November 2018) angeboten.

Kreative und Gründungsinteressierte haben nicht nur die Gelegenheit neue Erfahrungen zu machen und frische Impulse zu erhalten, durch individuelle Beratungsangebote können Teilnehmende ihre Ideen vorstellen, um so die Start-up-Phase erfolgsversprechend zu gestalten. Die Workshops stehen sowohl Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeitenden, als auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Um Anmeldung per E-Mail bis zum 7. November unter innovation@hochschule-rhein-waal.de wird gebeten.

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Das Projekt Innovations- und Gründungsoffensive NiederRhein (IGNI) wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.