Viele interessierte Besucher*innen am Tag der offenen Tür am Campus Kamp-Lintfort

Dort hatten die Gäste die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu schauen, sich über die Studiengänge der Fakultät Kommunikation und Umwelt zu informieren, an Führungen durch Hörsäle, Computerräume und Labore teilzunehmen, spannende Experimente durchzuführen sowie mit Lehrenden und Studierenden ins Gespräch zu kommen.

_{©Alexandra Weiß_HSRW}

Viele Studieninteressierte nutzten die Möglichkeit, sich intensiv über die Studienmöglichkeiten an der Hochschule zu informieren und ihre Fragen direkt an die Professor*innen der einzelnen Studiengänge zu richten, die den ganzen Tag über für Gespräche zur Verfügung standen. So bekamen sie einen guten Einblick in die Praxis der einzelnen Studiengänge und deren innovativen Forschungs- und Studierendenprojekte.

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Der Dekan der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Prof. Dr. Klaus Hegemann betont: „Die Fakultät Kommunikation und Umwelt ist mit der Resonanz sehr zufrieden. Wir konnten an dem Tag nicht nur Einblicke in unsere Forschung geben, sondern auch mit Studieninteressierten ins Gespräch kommen. Die Atmosphäre am Kamp-Lintforter Campus ist eine ganz besondere und das breit gefächerte Studienangebot begeistert.“

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Beliebt waren u.a. der Austausch mit Roboter Pepper, der viel über die Hochschule wusste und auch einen kurzen Tanz einlegte oder die Alterssimulation, bei der man sich mit schweren Manschetten, unscharfem Blick und schlechterem Gehör gleich um 20 Jahre gealtert fühlte. Besucher*innen informierten sich außerdem im FabLab über 3D-Druck oder Lasercutter, über Themen der IT-Sicherheit, der Wahrnehmung von Werbung und Marken, Behördendienste im Internet, Radioastronomie, Programmieren, Spieleentwicklung oder erneuerbare Energien. Auch die Angebote des Green Fablabs, wie das „Bananenklavier“ oder die Drohnenflüge fanden großen Anklang. Unterstützend zum Angebot der Fakultät waren auch Zentrale Studienberatung, Hochschulmusik und -sport, Mitarbeitende von Bibliothek, Gleichstellung sowie der AStA und die Fair Trade Student Group vor Ort.

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Begeistert zeigten sich alle Besucher*innen von der internationalen und zugleich familiären Atmosphäre der Hochschule. Für gute Stimmung sorgten außerdem die Auftritte der Hochschulband, ein Latino-Dance Workshop und nicht zuletzt der strahlende Sonnenschein.