Niederländische und deutsche Gartenkultur in ihren Wechselwirkungen

Vortrag im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal am 6. Juli 2016 auf dem Campus Kleve

Im Rahmen der Studium-Generale-Vorträge zu den deutsch-niederländischen Grenzbeziehungen befasst sich der nächste Vortrag mit der niederländischen und deutschen Gartenkultur und ihren Wechselwirkungen. Klaus Bender und Manfred Lucenz, Inhaber „Garten Lucenz-Bender“ in Bedburg-Hau, referieren am Mittwoch, 6. Juli 2016 um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, 1. OG, Raum 01 01 002 (Hörsaal 2). Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Kleve/Kamp-Lintfort, 30. Juni 2016: Die Entwicklung der Gartenkultur in den Niederlanden und in Deutschland ist ein umfangreiches Thema. Ausgehend vom Kulturraum Niederrhein wird in dem Vortrag zunächst die geschichtliche Entwicklung anhand von ausgewählten Persönlichkeiten dargestellt. Einen Schwerpunkt bildet anschließend die Entwicklung im 19. und 20.Jahrundert bis zur Gegenwart.

Manfred Lucenz und Klaus Bender sind renommierte Gärtner aus Schneppenbaum. Im Rahmen des Programms „Offene Gärten im Kleverland“, an dem die Hochschule Rhein-Waal sich seit diesem Jahr ebenfalls beteiligt, begrüßen die beiden Referenten jedes Jahr tausende Besucherinnen und Besucher. Sie haben bereits drei Bücher veröffentlicht und einen Kalender verfasst. Weitere Informationen zu den Vortragenden und zu ihrem Garten sind online unter www.lucenz-bender.de verfügbar.

Der Vortrag ist Teil des Studium Generale. Das Vortragsprogramm richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger ebenso an Studierende, Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informativ auf. Die Vortragsreihe bietet zudem die Möglichkeit, sich an aktuellen Fragestellungen zu beteiligen. „Wir laden alle ein, egal welchen Alters, an diesen spannenden Vorträgen teilzunehmen“, sagt die Präsidentin der Hochschule Dr. Heide Naderer. Gleichzeitig sieht sie das Programm auch als Möglichkeit, die beiden Hochschulstandorte kennenzulernen.

Der Besuch der Vorträge im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenfrei.