Neue Informationen über Lama, Katzenbär und Co.

Erstsemesterstudierende der Hochschule Rhein-Waal entwerfen innerhalb einer Projektarbeit weitere Informationsschilder für den Klever Tiergarten

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Im Tiergarten Kleve gibt es rund 500 Tiere zu sehen. Neben dem roten Panda als Aushängeschild des Tiergartens können Besucherinnen und Besucher viele weitere Arten entdecken. Unter anderem auch Katzenbären, westafrikanische Zwergziegen, Shetlandponys, Parmakängurus, Weißbüscheläffchen und Lamas. Für diese sechs Tierarten wurden nun von Studierenden der Hochschule Rhein-Waal im Rahmen des Projektes „Zoologische Informationstafeln“ im Studiengang „Bio Science and Health“ der Fakultät Life Sciences, neue Schilder erstellt.

In Zusammenarbeit mit den Projektleitern Christine Oster und Dietmar Cornelissen vom Tiergarten Kleve, und Axel Hinnemann, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Hochschule, entstanden nach sorgfältiger Recherche der Studierenden zu den einzelnen Tierarten informative und ansprechende Informationstafeln. Eine wichtige Unterstützung fanden die Studierenden in der Tierpflegerin Christine Oster, die durch ihr Fachwissen wichtige Hinweise geben konnte. Neben der Erfahrung zur Arbeit in einem Team stand für die Studierenden im Rahmen des Projekts die wissenschaftliche Recherche der Daten und Fakten über die jeweilige Tierart im Vordergrund. Daraufhin wurden die Schilder nach dem bereits in den Vorjahren entwickelten Layout und den Vorgaben des Corporate Design vom Tiergarten erstellt. Neben der Beschreibung der Tierart und der Veranschaulichung der Informationen über dessen Verbreitung mittels einer Weltkarte wurden die Schilder um ein Bild des Tieres ergänzt. Die Bilder wurden von der Tier-Fotografin Lisa Hanke aufgenommen.

Damit die neuen Tierschilder auch dem heutigen technischen Stand entsprechen, wurde ein QR-Code auf jedem Schild platziert. Hinter dem QR-Code verbergen sich weiterführende Informationen über die verschiedenen Tiere und ihren Lebensraum sowie Bilder. Dieser Code befindet sich auf dem Schild und lässt sich durch ein Smartphone einlesen. Durch Einlesen des Codes ist es außerdem möglich, sich den Informationstext als Audioaufnahme anzuhören. Dieser Text wurde von Lukas Baumann, Moderator bei Antenne Niederrhein, eingelesen.

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