Befreiung und Verbindung – Kurze Schlaglichter der Musik im Spiegel deutsch-niederländischer Begegnung

Vortrag im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal am 28. April 2016 um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve und am 12. Mai 2016 im Audimax auf dem Campus Kamp-Lintfort

Der nächste Vortrag im Studium Generale aus dem Bereich der deutsch-niederländischen Grenzbeziehungen befasst sich mit musikalischen Aspekten im Verhältnis der Nachbarstaaten an Rhein und Waal. Manfred Hendricks, Musikbeauftragter an der Hochschule Rhein-Waal, referiert am Donnerstag, 28. April 2016 um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, 2. OG, Raum 01 02 002 (Hörsaal 2) und außerdem am Donnerstag, 12. Mai 2016 um 18.30 Uhr im Audimax auf dem Campus Kamp-Lintfort der Hochschule Rhein-Waal, Friedrich-Heinrich-Allee 25. Die Teilnahme ist kostenfrei. 

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Manfred Hendricks, Musikbeauftragter an der Hochschule Rhein-Waal am Flügel

Kleve/Kamp-Lintfort, 22. April 2016: Erstmals wird ein Vortrag im Rahmen des Studium Generale nicht allein bestritten. Manfred Hendricks hat für das Thema einen kompetenten Gast gewinnen können: Die deutsch-niederländische Buchautorin Monika Benndorf wird geschichtliche wie auch persönliche Aspekte in den Vortrag einbeziehen und Bezüge zum aktuellen Weltgeschehen herstellen.

Der Vortrag ist Teil des Studium Generale. Das Vortragsprogramm richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger ebenso an Studierende, Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informativ auf. Die Vortragsreihe bietet zudem die Möglichkeit, sich an aktuellen Fragestellungen zu beteiligen. „Wir laden alle ein, egal welchen Alters, an diesen spannenden Vorträgen teilzunehmen“, sagt die Präsidentin der Hochschule Dr. Heide Naderer. Gleichzeitig sieht sie das Programm auch als Möglichkeit, die beiden Hochschulstandorte kennenzulernen.

Der Besuch der Vorträge im Studium Generale an der Hochschule Rhein-Waal ist für alle Bürgerinnen und Bürger kostenfrei. 

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