Peace Day – AStA HSRW

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Am Freitag, 27. November, organisierte der AStA, inspiriert von Weltfriedenstag Vereinten Nationen, zum ersten Mal den Tag des Friedens am HSRW auf dem Campus Kleve.

Die Veranstaltung zählte mehr als 350 Teilnehmer und wurde ins Leben gerufen, um Studenten in Diskussionen über Frieden, Konflikte einzubeziehen und um zu zeigen, wie dauerhaften Frieden weltweit zu erreichen sein kann. Auf dem Programm standen Vorträge, Debatten und Workshops von 02.00 bis 10 Uhr, um vielfältige und interaktive Erlebnisse bieten.

Der Peace Day begann um 14.00 Uhr im Rahmen der Prof. Brand Vorlesung über den Terrorismus mit einem Skype Vortrag mit dem Titel "Konflikttransformation als Anti-Terror-Maßnahmen". Der Vortrag wurde von Herrn Naakow Grants-Hayford, Mitbegründer der Galtung-Institut für Friedenstheorie und Peace Practice gehalten.

Danach organisierte der AStA drei Theater-Workshop-Sitzungen und die UNICEF Hochschulgruppe Kleve inszeniert einen Workshop zum Thema Syrien mit Hilfe der syrischen Flüchtlinge. Die Mischung aus internationalen und deutschen Studierenden, Flüchtlinge, UNICEF Freiwilligen und Kleve Einheimischen war schon zu diesem Zeitpunkt eine Bereicherung!

In der Zwischenzeit führten einige Studierende eine Unterhaltung via skype zum Thema "Frieden und den afrikanischen Kontinent" mit Kommissar Albert Bwire aus Kenia, während andere Studierende Spaß am Malen der Friedenswand im Audimax hatten. Das offizielle Programm endete mit Friedensliedern von der HSRW, Reden von den AStA Vertretern, Frau Pawelke und Herrn Manheim (Haus Mifgash), die ihre persönlichen Erfahrungen einbrachten und uns daran erinnerten, dass wir jetzt und hier mit unserer kleinen täglichen Aktivitäten zum Frieden beitragen.

Nicht zuletzt wurde der Tag komplettiert mit Gesang, Tanz und Essen (wiederum ein Buffet mit Speisen aus der ganzen Welt) und der Internationalen Neon Party im Radhaus, organisiert durch den AStA und den FSRs.

Einige Zahlen:

  • 30 Freiwilligen aus der AStA und UNICEF
  • 40 Köche aus 15 verschiedenen Ländern
  • rund 100 Studenten, die tanzten und sangen

 

Genís Panisello Valldepérez

 

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